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Karamoja Update?

Immer wieder berührt es mich und macht mich sehnsüchtig, wenn ich von meinen alten Teamkollegen lese… Ja, das Leben und die Arbeit dort oben geht weiter. Das Team ist zerfallen und doch organisiert es sich neu. Gott ist gut, denn so soll es sein!

Wer des englischen mächtig ist, dem sei hier noch einmal der Blog von Melissa Graham (unserer Tierarzt-Studentin) oder auch von Summer Root (derzeitige und zukünftige Leitung) and Herz gelegt.

Des Weiteren arbeitet natürlich auch KaChEP weiter und sucht händeringend nach Unterstützern für die Arbeit…

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  1. 26. November 2012 um 21:46

    Im Kabong Distrikt in Norduganda, Karamoja, leben die meisten Menschen nach wie vor als Nomaden. Sie leben in Manjattas und schlafen auf Tierhäuten. Zwar hat sich die Sicherheitslage, vor allem was die Sicherheit der Strassen betrifft, in Karamoja in den letzten Jahren gravierend verbessert, doch die Frauen beklagen ganz andere Gefahren. Bei den langen Fußmärschen auf der Suche nach Feuerholz oder Wasser fürchten sie sich vor Übergriffen oder gar Vergewaltigung. Des Weiteren sind die Viehdiebstähle noch nicht Geschichte, dies ist oftmals mit Gewalt bis zum Totschlag verbunden.

    • 29. November 2012 um 17:15

      völlig richtig, was Du schreibst, war auch meine tägliche Erfahrung…

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