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Posts Tagged ‘Ermutigung’

von Trauer,Schmerz und Hoffnungsschimmern

15. Dezember 2012 2 Kommentare

sind diese Tage geprägt. Es ist schon merkwürdig. In meinem Leben kann ich mich wohl nie beklagen, dass es irgendwie langweilig wäre. Beständigkeit findet sich nur im ständigen Wechsel.

Wechsel von Freud und Leid, Trauer und Hoffnung, Stress und Ruhe, keine Privatsphäre und Einsamkeit, (zu)viel Arbeit und gar keiner Arbeit, überall Zuhause und doch nirgendwo ein Zuhause…

Vor 2 Wochen bin ich von dem Treffen mit Dr. Jean (USA) zurückgekommen. Wir hatten uns in Brüssel getroffen und sind zusammen für ein paar Tage in den ruhigen Nordwesten Gran Canarias geflogen. Wir hatten eine urige private Ferienhausanlage ganz für uns. Wir hatten guten Wein und leckeren Käse, viele Gespräche bis tief in die Nacht, lange Wanderungen in den Bergen bei Tage und ruhige Abende am wilden Ozean vor der Küste Westafrikas (*seufz*).

Es war eine Zeit von Wiedersehensfreude und Abschiednehmen. Wir haben uns das erste Mal gesehen, seit sie und Tom im April relativ überraschend Uganda verlassen hatten, um in den Staaten medizinische und therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich bin damals noch in Karamoja geblieben, habe Summer und Melissa eingearbeitet und bin dann Ende Juli ebenfalls Karamoja/Uganda ausgeflogen.

Viel ist passiert seitdem in unserer aller Leben. Jean scheidet aus dem Dienst bei cvm (christian veterinarian missionaries) und Pioneers aus und wird sich vorerst in den Staaten niederlassen. Die Ehe ist kaputt. Tom ist wieder in Texas und arbeitet im Lehrdienst. Ich bin in Deutschland, arbeite daran, mein Studium zu Ende zu bekommen (bin darin auch ganz gut erfolgreich) und bin auf Jobsuche. Summer ist nach wie vor in Karamoja und wird im Februar Verstärkung durch Simon und Carina bekommen und Melissa befindet sich gerade auf dem Rückflug nach Australien.

KKAB ist zerfledert und zerstreut und organisiert sich doch erneut, nur ohne die vorigen Kernmitglieder.

Für mich ist es nach wie vor schwer. Es gibt keinen Tag, an dem meine Gedanken nicht wenigstens ein Dutzend Mal nach Uganda und Karamoja im Speziellen wandern. Ich denke an die Menschen, die ich kennen und lieben gelernt habe, an meine Kollegen und Mitarbeiter, an Freunde, an die Arbeit, die mir so viel Spass gemacht, an das einfache Leben, das ich so sehr vermisse… *seufz*

KKAB / KaCheP Team Juli 2012

KKAB / KaCheP Team Juli 2012

So oft wünschte ich, ich könnte mich für einen Moment hinüberbeamen, durchatmen und für ein paar Augenblicke mit den Menschen sein.

Doch ich bin hier, im winterlichen Deutschland, das von Weihnachtsstress und -überfluss überschwemmt wird und bin nach wie vor ohne Job (wenngleich ich immerhin einen kleinen Job im Januar habe). Ich bin weitab von so vielen Menschen, die ich liebe und schrecklich vermisse (was nicht heisst, dass ich meine Familie und Freunde hier nicht lieben würde!)

Seit ich zurück bin von Gran Canaria hat sich etwas verändert, nur ein kleines bisschen, aber es wohl wichtig: ich versuche, wieder aufzustehen.

Die ganzen Wochen und Monate zerriss mich der Schmerz über diesen Verlust, das „Scheitern“, den Zerbruch unseres Teams und unserer Arbeit und damit auch unserer aller Zukunftsträume. Ich liebe Afrika, ich liebe Uganda und ich liebe die Karamojong. Und wenn dem so ist, und wenn das das ist, was Gott in mein Herz gelegt hat, dann ist dem so aus gutem Grund. Und so fange ich an, mich erneut auf den Weg zu machen, um wieder ins Land meiner Sehnsucht und Bestimmung zu kommen.

Ich möchte mich weiterbilden/qualifizieren, um endlich einmal in bezahlte Entwicklungsarbeit zu kommen.

Als ich vor über 5 Jahren nach Uganda ging, konnte ich es nicht verstehen und war bitter gegenüber den Entwicklungshelfern, die z.B. beim DED, GIZ, ZFD oder AGEH arbeiteten. Sie verdienen gutes Geld. Und ich fand es unfair, soviel zu verdienen in einem Land, das so arm ist.

Doch mittlerweile verstehe ich mehr und meine Sichtweise hat sich verändert. Über die Jahre habe auch ich den Preis gespürt, den man zahlt, trotz all dem Herzblut das man für die Arbeit hat. Freunde, Beziehungen, kulturelle Gegebenheiten, Orte zum Entspannen… man gibt Vieles auf und steht oft allein auf weiter Flur. Dazu gesundheitliche Risiken (die ich wohl auch erst ermessen kann, seit auch ich fast drauf gegangen bin).

Es ist nur fair, für solch einen Einsatz entsprechend entlohnt zu werden, wenn selbst die stupideste, anspruchloseste Arbeit in D mindestens 1200€ /Monat bringt, dann darf auch solch hoher Arbeitseinsatz wie wir ihn in Afrika leisten dementsprechend entlohnt werden… Geld ist mir persönlich völlig unwichtig und doch braucht man es.

Seit ich in D bin sind so viel unerwartete Dinge passiert, die mich ein paar tausend Euros gekostet haben (Gott sei Dank gab es Menschen, die mir da halfen) und für anderes habe ich nicht das Geld, sie in Ordnung zu bringen. Das nervt mich. Wenn ich bedenke, wie viel ich investiert habe in den letzten Jahren, so muss ich sagen, dass ich mich total unter Wert hingegeben habe. Ich habe geliebt, was ich tat, doch das heisst schliesslich nicht, dass man nicht auch ein ordentliches Gehalt dafür bekommen könnte.

Ja und so habe ich mir überlegt, dass ich gerne weiterhin meine Fußspuren in Afrika hinterlassen möchte. Und ich möchte das gerne ausdehnen in Krisengebiete und ich möchte mich qualifizieren. Dabei denke ich z.B. an den Zivilen Friedensdienst. Ich weiss nicht, ob es möglich ist und ob ich angenommen werde, aber ich würde mich gerne zum „Friedens- und Konfliktberater“ fortbilden. Zusammen mit dem IT-Business-Studium und meiner Erfahrung in Konfliktgebieten in Afrika (wenngleich Karamoja im Gegensatz zu Afghanistan wohl bereits sehr friedlich ist) sollte das eine gute Grundlage sein.

So haben sich wieder Ziele gebildet und ich fange an -endlich- nach vorne zu schauen. Unglaublich, aber wahr: ich scheine tatsächlich in den letzten Monaten nur nach hinten geblickt zu haben. Dabei ist das eine Lektion, die ich bereits in meinem Leben gelernt hatte. Doch vielleicht war es auch gut so, denn auch Trauer und Traurigkeit haben ihre Berechtigung.

Und das Verrückte ist: auf einmal erfahre ich wieder Unterstützung und Zuspruch aus Ecken, von denen ich das nie erwartet hätte. Immer und immer wieder erlebe ich das in meinem Leben: wenn ICH keinen Plan mehr habe, wie es weitergehen soll,wenn ich mir das eingestehe und demütig werde, DANN öffnen sich Türen und Hilfe kommt von  Seiten, an die ich nie gedacht hätte… Gott sei Dank!

Zuhause ist…

2. September 2010 Hinterlasse einen Kommentar

… wo Dein Herz ist!

Heisst es nicht so? Wo ist mein und Dein Zuhause? Da, wo unsere Wohnung, unser Haus oder unser Zimmer ist? Da, wo wir geboren wurden? Oder da, wo man am längsten gelebt hat?

Wo ist mein Herz?

Was beschäftigt es, womit fülle ich es?

Sorgen? Ängste? Menschen? Filme? Serien? Job? Freunde? Religion? Sport? Pornografie? Musik? Kunst? Liebe? Hass? Frust?

Zuhause ist, wo mein Herz ist. Es liegt also in meiner Hand, wo ich Zuhause bin. Welches Zuhause hast Du Dir geschaffen? Ein warmes, helles, fröhliches? Oder ist es ein dunkles, störendes, kraftraubendes Zuhause?

Ich denke nicht, dass es hier um „Positives Denken“ geht oder so, sondern darum, gut acht zu geben, was wir in unser Herz herein lassen. Es gibt einen Spruch in der Bibel und ich habe ihn in meiner Blogger-Zeit schon oft zitiert, da er mir sehr wichtig ist:

Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte Dein Herz! Denn aus ihm enstpringt die Quelle des Lebens.

Sprüche Salomos, Kapitel 4, Vers 23

Wieviel investieren wir in unsere Sicherheit, was lassen wir es uns kosten, dass unsere Möbel, unser Auto und unser Computer sicher sind? Und wie sehr sind wir um unser Herz bemüht?

Aus unserem Herzen entspringt Lebenskraft, es ist die Quelle des Lebens. Kümmern wir uns nicht darum, müllen wir es mit Ärger, Ängsten, Frust und Wut zu, wird es irgendwann stinkendes brackiges Wasser sein und die Quelle ist hinüber…

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Zuhause (Philosophisches)

… ist es am Schönsten, so heißt es und ich muss gestehen, ich bin ganz froh, wieder hier zu sein, auch wenn Kichwamba wunderschön ist.

Es ist Sonntag Nachmittag und ich liege gerade auf meinem Bett, den Laptop auf den Beinen, das Internet funktioniert ganz passabel und rechts und links von mir schnurren und putzen sich Kater. Draussen schwirren 9 Kinder rum, es wird gekocht, Mais sortiert und gelacht und geschrieen (wie das eben so ist mit so viel Kindern). Ich habe heute meinen freien Gammeltag, habe am Vormittag nochmal eine zweite Schlaf-Runde eingelegt, danach etwas in der Sonne gelesen, Hühnchen gegessen, an Bildern gearbeitet… also einen ganz entspannten Tag gehabt.

Und während vor meiner Zimmertür zum Innenhof das Leben tobt, muss ich an einen Freundesbrief von entfernten Bekannten denken. Sie sind vor ein paar Wochen als Familie nach Afrika „ausgewandert“. Bereits nach weniger als 4 Wochen stolpert man über einen Kommentar über Privatsphäre. Für mich ist das (Privatsphäre) seit 3 Jahrem ein Fremdwort. Ich glaube, außer in meinem Urlaub gibt es so etwas nicht in meinem Leben. Ob ich das schlimm finde? Nein. Manchmal gibt es Augenblicke, da geht es mir auf die Nerven, aber ich wollte immer „mittendrin“ sein, und genau das bin ich, mitten im afrikanischen Leben, soweit es das in einem gemischten Haushalt gibt.

Wie früher schon mal gesagt, 13 Menschen leben hier in einem Haus mit Anbau, 4 davon sind erwachsene Frauen, der Rest Kinder zwischen 4 und 14.  Für Afrikaner ist das ganz normal und für mich eben auch. Ich habe ein kleines feines etwa 16 qm großes Zimmer, in dem auch eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette ist (also ist mein Zimmer etwa noch 12  qm groß). Für die meisten Europäer wäre das wohl weit unter dem Standard, für mich ist es ein feiner Luxus und ich liebe es.

Immer wieder wundert es mich, in was für einem Luxus hier die Missionare leben: Essen aus den Staaten, einen Pajero als „Dienstwagen“, feste Urlaube, in denen man -auf Missionskosten- in sein Heimatland geschickt wird, Dutzende von care-Paketen jedes Jahr, der eigene Compound wie ein Ferienhaus, Angestellte, die alle  Arbeiten machen (vom betten machen, über Putzen, Bügeln, Kochen…), dazu Gehälter, von denen ich nur träume (ihr wollt gar nicht wissen, was man hier „verdient“, Schüler in Deutschland verdienen mit Zeitungsaustragen mehr!). Und wenn ich mir das so anschaue und feststelle, dass besagte Missionaries im Grunde in ihrem kleinen Amerika oder Deutschland oder was auch immer leben, dann wundert es mich nicht, dass viele, auch nach vielen Jahren, immer noch nichts von den Menschen verstanden haben. Wie will man mit dem Menschen auf eine Ebene kommen, wenn man in keinster Weise nachvollziehen kann, wie sie leben? Auch ich lebe im Luxus (im Vergleich zu vielen Ugandern), aber ich bekomme zumindest ein bißchen was mit. Für Deutschland unverständlich ist zum Beispiel, mit wie viel Freude und Gleichmut Kinder mit einander umgehen und sich -so ganz ohne Technik und hochmodernem Spielzeug- total gut beschäftigen.

Ich habe hier in den eineinhalb Jahren, in denen ich jetzt hier bei Sarah mitlebe, vielleicht ein Hand voll heftiger Streitereien unter den Kindern mit bekommen. Klar man wird mal zurecht gewisen und auch Kinder haben mal einen schlechten Tag, aber so eine Patzigkeit und Unzufriedenheit und Ungeduld wie in Europa habe ich hier nicht erlebt. Man stört sich auch an Vielem nicht, weder am Lärm, noch dass man 20mal hinter einander beim Namen gerufen wird, man schaut nacheinander, ist nicht böswillig, lacht und redet und arbeitet zusammen. Wenn der Nachbar seinen Müll verbrennt und einem die Asche auf den Kopf fällt und der Rauch den Atem nimmt -man beschwert sich nicht. Wenn die Born-Again-Church ihre overnight-prayers hat und die ganze Nacht scheppernde Musik und Geschrei durch das Dorf schallt oder wenn man die Musik aus der Stadt (einige Kilometer weg!) im eigenen Zimmer noch hört, so nimmt man das mit Gelassenheit.

Oder nehmt Dinge wie Strom, Wasser und Internet. Alles Dinge, die hier regelmässig nicht da sind. Was nützt das Ärgern oder Jammern? -nichts! Also die Parafin-Lampe her,  Geschichten erzählen oder Lieder singen oder einfach bei Kerzenschein noch lesen. Ich liebe diese Abende, andere regen sich auf, wenn sie 2mal im Jahr keinen Strom haben… darüber kann  an hier nur mitleidig lächeln. Oder denkt an die Wäsche und Waschmaschine. Eine Waschmaschine hatte ich hier in Afrika noch nie, ich wasche bis auf Bettwäsche und Handtücher meine Wäsche weitestgehend selber mit der Hand, und das nun -bis auf eine mehrmonatige Pause zwischendurch- schon seit 3 Jahren!)

Wir ungeduldigen Europäer dagegen, mit unseren Dickköpfen und ständigen Streitereien wegen irgendwelchem unsinnigen Zeug… das ist hier unverständlich. Und deshalb liebe ich es hier. Man kommt an Grenzen, immer wieder, aber ich habe erlebt, dass ich gewachsen bin. Und zwar je mehr, je näher man am tatsächlichen Leben ist. Das ist etwas, was ich mir für die vielen idealistischen Missionare wünsche, dass sie sich einlassen und bereit sind, verändert zu werden, dass sie bereit sind, sich auf das Land, sie Menschen und deren Kultur einzulassen und von ihnen zu lernen, anstatt ihnen den europäischen Standard auf zu drücken und schliesslich verbittert und frustriert zu werden. Leben kann einfach sein -wenn ich bereit bin, mich einzulassen und zu lernen….

Und so ertappe ich mich, wie ich dann und wann schmunzelnd nachts in meinem Bett liege, all diese Geräusche und Gerüche aufnehme, über die Verücktheiten des Tages nachdenke und dankbar bin für dieses Afrika, denn so habe ich es kennen und lieben gelernt!

ich vor meinem Zimmer

ich vor meinem Zimmer -neben mir Rose

Frohe Ostern

4. April 2010 1 Kommentar

… wünschte sich heute wohl die halbe Welt…

und auch wenn es eine Floskel ist,  Ostern ist, zumindest für Christen, das schönste Fest. Denn zu Ostern erfüllten sich die Prophezeiungen. Endlich wurde es möglich, Gott gegenüber zustehen, nicht als kleines minderwertiges Sünderlein, sondern als Freund, als gerechte Tochter oder als gerechter Sohn. Kein unüberwindbares Hindernis mehr, keine Riten nur für Auserwählte, nein, Gott zum Anfassen, für jeden, der glaubt. Teil der „Familie Gottes“werden ist nun möglich, keine Verdammnis, kein Leben in Verzweiflung. Gott wurde zum ewigen liebenden Vater, kein zorniger Gott mehr, der es auf Leistung anlegt. Familie ist es etwas Anderes. Familie ist eine Verbindung, die man nicht leugnen kann, sie ist festgesetzt. Ob ich als Tochter toll bin oder nicht, ich bin immer noch die Tochter meiner Mutter. Ob ich eine drogenabhängige Junktusse oder eine erfolgreiche Businessfrau bin, das ändert daran rein gar nichts an meinem Tochterstatus. Genauso ist es mit Gott. Ich bin nicht perfekt. Ich werde es auch nie sein, aber das ändert nichts daran, dass Gott mein Vater im Himmel ist und immer zu mir stehen wird. Leistungsdruck adé, Liebe und Angenommensein her -ist doch cool, oder?

Also: Frohe Ostern!

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Salt Lake City 2002

19. Februar 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Einen sehr ermutigenden Artikel bei Gotteskuss gefunden, ein Beispiel aus der Welt des Sportes, nämlich von Steven Bradbury, dem Australier, der trotz schwerster Beinverletzung und Halswirbelbrüchen, trotz klarer Aussenseiterposition letztendlich auf dem Siegertreppchen bei Olympia endetete. Sehr unwahrscheinliche Geschichte, das stimmt wohl, aber dennoch wahr… frei nach dem Motto:

  • Auch wenn uns die Statistiken und Wahrscheinlichkeits-berechnungen sagen, das etwas nicht funktioniert oder keinen Sinn macht, dann ist das noch längst kein gesprochenes Gesetz!
  • Auch wenn alle Menschen um uns herum, uns für verrückt halten und sagen, dass wir uns in eine fixe Idee verrannt haben, die keinen Sinn macht, heisst das nicht, dass es so kommen muss
  • auch wenn man keinen Sinn sieht, in dem, was man tut, was man erleidet… wer -außer Gott- weiß, was am Ende doch noch rum kommt dabei?

Lest die Geschichte selber nach.

Und mit diesem Beispiel, dass uns Hoffnung und Mut geben geben sollte verabschiede ich mich für heute. Sula bulungi.

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