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…novemberlich…

6. November 2012 1 Kommentar
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neulich in Hamburg

12. Oktober 2012 1 Kommentar

Bevor es nach Usedom ging, war ein Wochenende Hamburg angesagt, Wetter hat wunderbar mit gemacht. Containerhafen, Elbe, Strand. Kieztour, Ausstellungen…. -schön war’s!

Hier ein paar Eindrücke:

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ein bisschen Kultur und Urlaub

24. September 2012 Hinterlasse einen Kommentar

Ich war die letzten Tage auf der schönen Insel Usedom. Es sollte so etwas wie der Abschluss meiner Erholungszeit nach meiner Zeit in in Afrika sein, die mich ja doch sehr ausgelaugt hat dieses Jahr. Und es waren schöne Tage. Entgegen den Wettervorhersagen hatten wir nur schöne und sonnige Tage, lagen sogar kurzärmelig in der Sonne und haben draussen gefrühstückt und Mittagsschlaf gemacht.

Das Fleckchen, an dem wir waren, nannte sich „Malerhus“ und lag eigentlich sehr abseits, in Kölpin, ganz im Süden der Insel (Karte), kurz hinter der Brücke.

Doch nachdem wir dort angekommen waren, wussten wir, dass es genau die richtige Entscheidung war. Die belebten Kaiserbäder sind nur eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt, und in Kölpin hat man tatsächlich Ruhe, um auszuspannen. Direkt am Wasser gelegen, mit kostenloser Sauna, Tretboot, kleinem Motorboot, Brötchenservice und einem tollen Räucherfischabend, bei dem Inhaber und Gäste sich ungezwungen kennenlernen können… -einfach wunderschön und jedem zu empfehlen.

In diesen Tagen waren wir in Ückeritz, den Kaiserbädern, in Swinemünde (Polen) und an ein paar anderen Orten und haben wohl jede Stunde genossen. Hier ein paar Urlaubseindrücke:

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noch ein paar Zanzibar-East-Coast-Impressionss….

12. Juni 2012 2 Kommentare

Es war ne wunderbare Zeit. Natürlich sind 7 Tage viel zu kurz, aber ja doch besser als gar kein Meer!. Wer mal nach Zanzibar fliegen möchte, der kann sich gerne bei mir melden und er (oder sie) darf gewiss sein, dass es eine wunderbar erholsame Erfahrung ist!

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Meer Zanzibar feeling ;-)

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Zanzibar Feeling

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Urlaub. -was ich alles so nicht mache…

von heute morgen:

Heute ist Sonntag. Ich bin bereits den fünften Tag im Urlaub und den vierten Tag am Meer. Heute bin ich nicht früh aufgestanden, heute habe ich „verschlafen“ (wenn es sowas denn überhaupt gibt im Urlaub). Heisst, ich bin nach acht Uhr aufgewacht. Wahnsinn, habe also etwa 11 Stunden geschlafen. Wusste gar nicht, dass ich so etwas kann! 😉

Ich sitze auf der Terrasse des Restaurants, es ist windstill und ganz leise. Es ist Ebbe, starke Ebbe (liegt bestimmt am Mond, der gestern nahezu voll war). Die Menschen gehen bis zum Riff hinaus, das etwa 1 km vor der Ostküste liegt. Nur kleine Punkte sind am Horizont auszumachen. Eigentlich wollte ich heute morgen vorm Frühstück wieder am Strand joggen, doch das Frühstück geht nur bis halb zehn und so wäre ich zu spät zu Eiern und Pfannkuchen und Würstchen und Obst gekommen und da ich nur einmal am Tag warm esse, würde mir das doch sehr fehlen, glaube ich (muss ja meine „verlorenen“ 110$, die mich Taxifahrt und Gelbfieberbestätigung bereits vor dem Abflug gekostet haben wieder rein kriegen). Es ist die perfekte Zeit, um hier Urlaub zu machen, da es die schlechteste Zeit fürs Hotelgeschäft ist. Nur vereinzelt begegne ich Touristen, auch sind nicht viele Beach Boys unterwegs. Bisher lag ich immer total allein am Strand. ich lese, döse, schlafe, gehe spazieren, springe ins Meer, döse, lese, trinke ein Bier, gehe spazieren, lasse meinen Gedanken freien Lauf, mache Fotos…. und rede fast gar nicht.

Das ist irgendwie sehr erholsam. Nicht zu reden.

Gut, gestern Nachmittag/Abend habe ich geredet. Ich bin rüber gegangen zu den Backpackers (günstige und nett angelegt Budget Unterkunft, die in 2. Reihe liegt. Übernachtung mit Frühstück 10-18$/Pers.). Dort sind die Israeli untergeschlüpft, die seit ein paar Monaten durch Afrika reisen. Drhor bin ich (zusammen mit Summer und Melissa) an den Sippi Falls begegnet, als wir auf der Fahrt von Mbale nach Nabilatuk dort übernachtet haben, da wir nicht die Heimfahrt im strömenden Regen am frühen Abend wagen wollten. Jas und hier bin ich ihm am ersten tag wieder begenet. Schon lustig, wie klein die Welt manchmal ist. Gestern bin ich dann auf dem Rückweg von Paje bei ihnen vorbei gegangen. Und so sassen wir bei Wein und israelischen Datteln und haben über Gott und die Welt geredet. Über Juden, orthodoxe Christen und Protestanten, über Fotografie, Vegetarier und Kühe, über Träume, Krieg und Frieden…. war irgendwie cool.

Heute werde ich wieder einige Km am Strand laufen, um neben dem Muskelkater in meinen Waden auch das Chaos in meinem Kopf etwas mehr zu vertreiben. Es gibt so Vieles, das mich zur Zeit bewegt und es ist schwer, das alles zu sortieren. So viele Fragezeichen, Ängste, Hoffnungen, Sehnsüchte. Doch langsam lichtet sich das Chaos.

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